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Alpbacherhof Berge
Wellnesshotel Tirol

Meditieren für Anfänger

In diesem Blogbeitrag gibt unser Team vom Wellnesshotel Tirol einige Tipps und Empfehlungen für erholsame Meditations- und Entspannungstechniken.

Tipps vom Wellnesshotel Tirol: Meditationstechniken für Anfänger

Tipps und Tricks aus dem Alpbacherhof – Teil 1

Wissen Sie, wie wichtig es ist, sich regelmäßig eine Auszeit vom Alltag zu gönnen? Sich Zeit für sich selbst zu nehmen, dem Stress zu entfliehen und neue Kräfte zu sammeln? Im letzten Blogbeitrag haben wir Ihnen verschiedene Tipps mit an die Hand gegeben, wie Sie einfach mal abschalten und frische Energie für den oft stressigen Alltag schöpfen können. Um das ganze nun zu vertiefen, hat unser Team vom Wellnesshotel Tirol in diesem und im nächsten Beitrag einige Tipps und Empfehlungen für erholsame Meditations- und Entspannungstechniken gesammelt, die Ihnen dabei helfen sollen, sich selbst kleine Oasen der Ruhe zu schaffen und Stressgefühle abzubauen. Egal wann und egal wo.

Was bedeutet Meditation eigentlich?

Woran denken Sie beim Wort „Meditation“? Viele haben zunächst das Bild einer Person im Schneidersitz vor Augen, die ein lang gezogenes „Om“ von sich gibt. Im Grunde bedeutet Meditieren nichts anderes als „nachdenken“ oder „nachsinnen“, also eine konzentrierte und bewusste Aufmerksamkeit. Manchmal kommt noch eine religiöse Bedeutung hinzu, wenn der besondere Bewusstseinszustand dazu dienen soll, spirituelle Dimensionen zu erleben.

Egal ob Anfänger oder Profi – Meditation hilft Ihnen, bewusster mit dem Leben umzugehen, fokussierter an Aufgaben heranzugehen und insgesamt achtsamer zu sein, auch im Hinblick auf das eigene Befinden. Meditieren soll nicht nur zu einer inneren Ruhe verhelfen, sondern für mehr Gelassenheit im Leben sorgen. Dies können Sie zwar durch einen Kurzurlaub in Tirol im Alpbacherhof erreichen, aber auch zuhause können Sie verschiedene Meditationstechniken- und Übungen nutzen, um Stress zu reduzieren und alltägliche Aufgaben entspannter anzugehen.

Welche Formen der Meditation gibt es?

Ziel einer Meditation ist ein Zustand der „gedankenlosen Stille“, in der man frei von Gedanken ist und die so entspannt sein kann wie ein tiefer Schlaf. Dafür gibt es unterschiedliche Arten und Techniken der Meditation. Bei der passiven Meditation fokussieren Sie sich auf Ihre Atmung, eine Wahrnehmung, ein Wort oder ein Mantra. Sie wird auch als Ruhemeditation verstanden und meist im Sitzen durchgeführt. Bei der aktiven Meditation dagegen steht eher eine Handlung oder eine Körperbewegung im Vordergrund, wie beispielsweise Qi Gong oder die Progressive Muskelentspannung.

Unsere Tipps für Meditationstechniken vom Wellnesshotel Tirol

Sie haben noch nie meditiert und sind absoluter Anfänger auf dem Gebiet? Keine Sorge. Mit ganz einfachen Übungen kann jeder Meditation erlernen und Körper und Geist eine Erholungspause gönnen.

Meditative Atementspannung

Anfänger können ganz einfach mit der Atem-Meditation beginnen. Das Atmen ist das Basis-Element verschiedener Meditationstechniken und sogar buddhistische Mönche nutzen für ihre Meditation nichts anderes als das Lauschen auf den eigenen Atem. Begeben Sie sich in eine entspannte Meditationshaltung und schließen Sie die Augen. Nun konzentrieren Sie sich detailliert auf das Ein- und Ausatmen. Spüren Sie wie die Luft durch Ihre Nasenlöcher strömt und wie sich die sauerstoffreiche Luft in Ihren Atemwegen anfühlt. Nehmen Sie bewusst wahr, wie sich Ihre Bauchdecke beim Einatmen hebt und wieder senkt, wenn Sie die verbrauchte Luft wieder aus Ihrem Körper entweicht.

Mantra-Meditation

Um sich noch besser auf Ihren Atem konzentrieren zu können, ohne dass Ihnen störende Gedanken in den Sinn kommen, eignet sich für Anfänger auch sehr gut die Mantra-Meditation. Dafür suchen Sie sich ein weiches, wohlklingendes Wort ohne jegliche negative oder positive Assoziation und sprechen es rhythmisch beim Ein- und Ausatmen aus. Nehmen Sie am besten ein Wort als Mantra, das aus zwei Silben besteht, und sprechen Sie es zunächst laut und dann immer leiser aus, bis Sie es schließlich nur noch denken. So gelingt Ihnen das völlige Abdriften Ihrer Gedankenwelt ganz einfach.

Visualisierung

Eine weitere Meditationstechnik ist die Fantasiereise an einen schönen Ort in Ihrem Kopf. Dabei nutzen Sie die Kraft der Gedanken, um sich an einen Platz hinzudenken, der ausschließlich angenehme Gefühle und positive Emotionen bei Ihnen weckt und für Sie innere Ruhe versinnbildlicht. Ob es ein Ort aus Ihrem realen Leben oder aus der Vergangenheit ist, oder ein imaginärer Ort, wie beispielweise eine Waldlichtung, dürfen Sie frei entscheiden. Vielleicht eignet sich ja der wunderschöne Wellnessgarten im Alpbacherhof für Ihre Gedankenreise? Oder die kuscheligen Betten in unserem Wellnesshotel Tirol, die für traumhafte Nächte sorgen? Lassen Sie sich von Ihrer Fantasie leiten, konzentrieren Sie sich auf das Bild, das vor Ihrem inneren Auge schwebt und malen Sie sich in Details Ihren persönlichen Wohlfühlplatz mit allen Sinnen aus. Lauschen Sie dem fröhlichen Vogelgezwitscher der Tiroler Bergwelt, spüren Sie das weiche, warme Gras der Almen unter Ihren Zehen oder atmen Sie tief den lieblichen Duft einer Blumenwiese im Alpbachtal ein.

Übrigens: In den gemütlichen Ruheräumen in unserem Wellnesshotel Tirol lässt es sich ganz wunderbar meditieren!

Gerne laden wir Sie auch zu unseren wöchentlichen Klangmeditationen ein, bei der wir Sie zu stimmungsvollen Klängen und unter Anleitung in einen tiefenentspannten Zustand führen.

Lesen Sie mehr Tipps für Entspannungstechniken und Meditationsübungen in unserem nächsten Blogbeitrag.

Das Wellnesshotel Tirol wünscht Ihnen erholsame Momente!

Wir geben deiner Auszeit eine Heimat.

Dein Urlaubsglück ist nur einen Klick entfernt.